KRANKENKASSENLEISTUNGEN

INNERE MEDIZIN

Die Innere Medizin befasst sich unter anderem mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von Gesundheitsstörungen der Atmungsorgane, des Herzens und Kreislaufs, der Verdauungsorgane, der Nieren, des Blutes und der blutbildenden Organe, des Gefäßsystems, des Stoffwechsels und des Immunsystems.

Folgende Untersuchungen sind in unserer Praxis möglich:

Laboruntersuchungen, EKG
sämtliche Laborwerte laut Laborkatalog unserer kooperierenden Labors, sowie Bestimmung verschiedener Parameter im Sofortlabor, Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Ausgabe
Sonografie Abdomen, Nieren
Untersuchung aller intraabdominalen Organe einschließlich Farbdoppleruntersuchung der intraabdominellen, arteriellen und venösen Gefäße, sowie Beurteilung der Nierenarterien bei Fragestellung Nierenarterienstenose (IGeL)
Kompressionssonografie der Beinvenen
Ausschluss einer tiefen Beinvenenthrombose (IGeL)
Lungenfunktionsuntersuchung
Bei der Lungenfunktionsuntersuchung (Spirometrie) werden Lungenvolumen und Ventilationsgröße gemessen und graphisch dargestellt. So ist zu erkennen, ob die Atemwege verengt oder verlegt sind (obstruktive Ventilationsstörungen), etwa bei Asthma, Emphysem oder Atemwegsstenosen, oder ob das Lungenvolumen verkleinert ist (restriktive Ventilationsstörungen).
Impfungen
Durchführung aller gängigen Impfungen bei Erwachsenen, Impfberatung (IGeL)
Sonografie Schilddrüse
Beurteilung der SD im sonografischen B-Bild einschließlich Beurteilung des umgebenden Gewebes wie beispielsweise LK, Farbdoppler sonografische Einschätzung der Durchblutungssituation bei beispielsweise vorliegender Überfunktion Hyperthyreose sowie Beuteilung der Gefäßversorung von SD-Herdbefunden (Knoten)
Schilddrüsensprechstunde
Wertung sämtlicher Befunde unter Berücksichtigung ihrer angegeben Symptome, des klinischen Untersuchungsbefundes, der SD-Hormon und Antikörperparameter, sowie des sonografischen Befundes und einer eventuell vorliegenden SD-Szintigrafie zur Festlegung einer weiterführenden Behandlungsstrategie

KARDIOLOGIE

Die Kardiologie befasst sich als Teilgebiet der Inneren Medizin mit den Erkrankungen des Herzens und deren Behandlung.

Folgende Untersuchungen sind in unserer Praxis möglich:

Ruhe - EKG
Die Grundlage für eine Untersuchung des Herzens ist das Ruhe-EKG (Ruhe-Elektrokardiogramm). Elektroden, die am Körper angebracht werden, registrieren die elektrische Erregung des Herzens, die der Herzmuskel braucht, um sich zu bewegen. Diese elektrischen Ströme werden aufgezeichnet und ausgewertet.
Langzeit - EKG
Das Langzeit-EKG ist die Standardmethode zur Erfassung von Herzrhythmusstörungen, die im Ruhe- oder Belastungs-EKG nicht ausreichend dokumentiert werden können. Kontinuierlich werden die Herzaktionen – meist über einen Zeitraum von 24 Stunden aufgezeichnet und elektronisch gespeichert. Dadurch ist der Arzt in der Lage, nur phasenweise auftretende Fehler der Reizbildung oder Erregungsleitung des Herzens zu erkennen.
Echokardiografie mittels Farbdoppler
Die Duplex-Sonographie ist ein nichtinvasives diagnostisches Verfahren, das der Beurteilung der Blutgefäße dient. Unter anderem kann der Arzt mit dieser Methode den Verlauf der Blutgefäße beurteilen, Einengungen, Verschlüsse oder Kalkablagerungen (Stenosen) an den Gefäßwänden (Arterien und Venen) erkennen, die den Blutfluss beeinträchtigen können (Arteriosklerose). Die farbcodierte Doppler-Technologie ermöglicht es, Blutfluss und Blutflussgeschwindigkeit in den Gefäßen zu messen und so Ablagerungen schon im Frühstadium zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln.
Belastungs - EKG (Fahrrad / Laufband)
Verengungen der Herzkranzgefäße (Stenosen) führen zu Durchblutungsstörungen des Herzmuskels, im schlimmeren Fall zu einem Herzinfarkt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, solche Durchblutungsstörungen des Herzmuskels aufzuspüren. Die Standarduntersuchung ist das Belastungs-EKG, auch Ergometrie genannt. Bei dieser Methode strengt der Patient sich körperlich an, es kommt zu einer verstärkten Herzarbeit, der Herzmuskel wird stärker durchblutet. Gibt es hochgradige Verengungen in den Herzkranzgefäßen, werden Teile des Herzmuskels nicht ausreichend durchblutet, diese Durchblutungsstörung zeigt das EKG an.
Langzeit - Blutdruckmessung
Bei einer Langzeitblutdruckmessung trägt der Patient eine Oberarm-Blutdruckmanschette über einen Zeitraum von meist 24 Stunden. In bestimmten Intervallen pumpt diese sich automatisch auf - tagsüber alle 15 Minuten, nachts alle 30 Minuten. Die gemessenen Blutdruckwerte werden auf einem kleinen Aufnahmegerät gespeichert. Aus 40 bis 60 Messungen erstellt der Arzt anschließend ein Blutdruck-Profil.
Lungenfunktionsuntersuchung
Bei der Lungenfunktionsuntersuchung (Spirometrie) werden Lungenvolumen und Ventilationsgröße gemessen und graphisch dargestellt. So ist zu erkennen, ob die Atemwege verengt oder verlegt sind (obstruktive Ventilationsstörungen), etwa bei Asthma, Emphysem oder Atemwegsstenosen, oder ob das Lungenvolumen verkleinert ist (restriktive Ventilationsstörungen).

DIABETESAMBULANZ nach DDG

Diabetes Mellitus oder umgangssprachlich Diabetes oder Zuckerkrankheit bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen mit unterschiedlichen Ursachen.

Folgende Untersuchungen sind in unserer Praxis möglich:

DMP (Disease Management Programme)
  • Diabetes mellitus Typ I
  • Diabetes mellitus Typ II
  • KHK
  • Diabetologische Fussambulanz (zertifiziertes Personal)
    Eigene Fußsprechstunde zur umfassenden Behandlung und Betreuung des diabetischen Fußsyndrom, einschließlich fachübergreifender Kooperationen mit Wundspezialisten, orthopädischer Schuhmacher, Neurologen und Gefäßspezialisten.

    Untersuchung Neuropathie (Störung der Nervenbahnen)
    Untersuchung Angiopathie (Störung der Gefäße)
    Schulungsprogramme
  • Diabetes mellitus Typ I
  • Diabetes mellitus Typ II mit und ohne Insulintherapie
  • arterielle Hypertonie
  • Diagnosestellung & Behandlung
    ambulante Erstdiagnose und Ersteinstellung von Typ 1 und Typ 2 Diabetikern. In unserer Einrichtung besteht die Möglichkeit der Bestimmung verschiedener Werte im „Sofort-Labor“ (POCT= patientennahe Sofortdiagnostik) – wie: Plasmaglukose, HbA1c, Urinlabor, Blutgerinnung, sowie wichtiger kardialer Parameter (Troponin, BNP, D-Dimer). Alle anderen Laborparameter werden bei unserem kooperierenden Labor zeitnah ermittelt.

    Grundlegende Informationen zur Zuckerkrankheit und ihre Komplikationen

    Einschreibung und Behandlung im Rahmen von Disease-Management-Programmen Ihrer Krankenkasse (DMP Diabetes, DMP Koronare Herzkrankheit)

    Diagnostik, Therapie und Kontrolle von, durch Diabetes bedingten, Folgeerkrankungen.

    Bei allen Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) werden Sie selbstverständlich vorher von uns über die für Sie entstehenden Kosten informiert. Alle Preise basieren auf der Gebühren Ordnung für Ärzte (GOÄ).

    Aus organisatorischen Gründen stellen wir nicht alle Leistungen eigenhändig in Rechnung. Diese Aufgaben übernimmt für uns die Privatärztliche Verrechnungsstelle (PVS). Sie werden daher vorher um Ihr Einverständnis gebeten, dass wir Ihre Daten an die PVS weiterleiten dürfen.

    SPORTMEDIZIN

    Die sportärztlich qualifizierte, gesundheitsorientierte Vorsorgeuntersuchung umfasst internistische und orthopädische Untersuchungsinhalte. Wir führen Sportmedizinische Untersuchungen nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin DGSP durch.

    Folgende Untersuchungen sind in unserer Praxis möglich:

    sportärztliche Untersuchung nach DGSP
    Zu den obligaten Untersuchungen gehört die Durchführung eines Ruhe-EKGs und die Bestimmung spezieller Laborwerte. Bei fast allen Personen ist die Durchführung eines Belastungstests empfohlen. Zusätzlich findet in unserer Einrichtung eine Farbdopplerechokardiografie des Herzens bei jedem Patienten statt.
    Belastungs - EKG
    Verengungen der Herzkranzgefäße (Stenosen) führen zu Durchblutungsstörungen des Herzmuskels, im schlimmeren Fall zu einem Herzinfarkt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, solche Durchblutungsstörungen des Herzmuskels aufzuspüren. Die Standarduntersuchung ist das Belastungs-EKG, auch Ergometrie genannt. Bei dieser Methode strengt der Patient sich körperlich an, es kommt zu einer verstärkten Herzarbeit, der Herzmuskel wird stärker durchblutet. Gibt es hochgradige Verengungen in den Herzkranzgefäßen, werden Teile des Herzmuskels nicht ausreichend durchblutet, diese Durchblutungsstörung zeigt das EKG an.
    Labor
    sämtliche Laborwerte laut Laborkatalog unserer kooperierenden Labors, sowie Bestimmung verschiedener Parameter im Sofortlabor
    Ruhe - EKG
    Die Grundlage für eine Untersuchung des Herzens ist das Ruhe-EKG (Ruhe-Elektrokardiogramm). Elektroden, die am Körper angebracht werden, registrieren die elektrische Erregung des Herzens, die der Herzmuskel braucht, um sich zu bewegen. Diese elektrischen Ströme werden aufgezeichnet und ausgewertet.
    Echokardiografie (Sonografie des Herzens)
    EKG steht für Elektrokardiographie und bezeichnet eine Untersuchungsmethode, bei der die elektrische Aktivität des Herzens gemessen wird. Die sogenannte Herzaktion wird dabei über Elektroden abgeleitet und in Form von Kurven aufgezeichnet. Anhand dieser kann der Arzt beurteilen, ob das Herz störungsfrei funktioniert.